Mit meiner Unterstützung entwickeln Sie Bewusstsein für Ihre Möglichkeiten - Dr. Heller Fischer: Coaching

Warum Coaching durch eine Rechtsanwältin?

Coaching wird eingesetzt, um eigene Entscheidungen zu finden, in Veränderungs- und Entwicklungsprozessen begleitende Unterstützung zu erfahren oder um Lebensziele und Werte zu klären.

Erfolgt das Coaching im Zusammenhang zum Recht, spricht man vom Legal Coaching.

„Legal Coaching ist eine spezielle Intervention im juristischen Beratungsmandat und wird immer von Juristen ausgeübt.“

Definition nach Dr. Geertje Tutschka,
Rechtsanwältin und MCC Coach

Der Mehrwert des Coachings liegt in der Wahrnehmung des Unbewussten und des Emotionalen des Mandanten. Sie können sich selbst im Konflikt wahrnehmen mit allen Gefühlen, Ängsten, aber auch Stärken und Visionen. Ein Ziel des Coachings ist es, Ihren inneren Konflikt zu erkennen, zu benennen und anzusprechen. In einem rechtlichen Konflikt können Sie so das Thema hinter dem Thema erkennen und sich anschließend im äußeren Konflikt gezielt positionieren.

Sie lernen, die Welt mit neuen Augen zu sehen, weil sich die Perspektiven Ihres Blicks öffnen und erweitern.

In einem Konflikt biete ich Ihnen über mit einem Coaching über die anwaltliche Unterstützung hinaus eine weitergehende Perspektive, vergleichbar mit einer 3D-Brille, die Ihre Entscheidungen vom reinen Verstand oder Bauchgefühl zu nachhaltigen und belastbaren Überzeugungen werden lässt.

Coaching bewirkt die Reaktivierung der eigenen Kompetenzen. Sie erkennen, welchen Schritt es als Nächstes zu Ihrem selbstbestimmten Ziel von Ihnen fordert. Das erhöht Ihre Selbstwirksamkeit und damit Ihre positive Lebensgestaltung.

Ich bin ausgebildet im Business und legal Coaching auf dem Niveau PCC bei der CLP-Academy (Dr. Geertje Tutschka, MCC). Meine Ausbildung zum Legal Coach bereichert meine Arbeit als Rechtsanwältin und umgekehrt. Anwaltliche Tätigkeit und Coaching beflügeln sich gegenseitig. Offenheit und Vertrauen im Mandatsverhältnis werden auf diese Weise gefördert. Es entsteht eine ganzheitliche Wahrnehmung des Mandanten bzw. Klienten.

Coaching in der anwaltlichen Praxis.

Der Auftrag zu einem Coaching kann unmittelbar angefragt bzw. auch in der ersten anwaltlichen Beratung angesprochen werden. In den überwiegenden Fällen ist aus meiner Erfahrung eine Auftragsklärung notwendig.

Anwaltliche Tätigkeit und Legal Coaching schließen sich nicht aus, sondern ergänzen sich. Die Abgrenzung von Coaching zur anwaltlichen Tätigkeit ist von zentraler Bedeutung.

Was wünschen Sie als Mandant oder Klientin? Die anwaltliche Beratung oder das strukturierte Gespräch auf Augenhöhe, in dem sie Ihre eigenen Lösungen entwickeln?

Es sind Möglichkeiten der Verbindung von anwaltlicher Tätigkeit und anschließendem Coaching zu erörtern und einzusetzen, und zwar über den gesamten Verlauf eines Mandats hinweg:

Im Erstgespräch zur Ziel- und Interessenklärung
Im außergerichtlichen Verfahren zur Abstimmung der Vorgehensweise
Im gerichtlichen Verfahren zur Förderung von Zielorientierung und Resilienz des Mandanten
Im Anschluss an ein gerichtliches Verfahren zur Durchsetzung des Titels gegenüber dem Verfahrensbeteiligten und zur Förderung der Akzeptanz des Titels auf Seiten des Mandanten.

Coaching ist für alle Beteiligten anstrengend. Deshalb beschränken wir uns im Termin auf 60 bzw. 90 Minuten.