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Dr. Hella FischerDr. Hella Fischer
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Vergütung.

Kalkulierbare Kosten sind für mich ein Muss in jeder professionellen Beziehung.

Das erreichen wir durch eine transparente Vertragsregelung. Eine solche Basis der Mandatsbeziehung bildet eine Mandatsvereinbarung, die ich zu Beginn meiner Arbeit gleichermaßen als Rechtsanwältin oder als Coach mit Ihnen schließe. Dies kann in kleineren Mandaten auch im Wege der einseitigen Mandatsbestätigung erfolgen.

Die Leistungen werden hinsichtlich anwaltlicher Tätigkeit und (legal) Coaching genau bezeichnet. Bei einem absehbaren Coaching Aufwand von mehr als einem Termin wird zusätzlich ein expliziter Coachingvertrag geschlossen.

In beiden Fällen – also mit oder ohne Coachingvertrag – arbeite ich auf der Grundlage einer Vergütungsvereinbarung. Die Vergütungsvereinbarung basiert auf einer Zeitstundenvereinbarung. Je nach Bedeutung der Angelegenheit für den Mandanten und einer erhöhten Schwierigkeit kann dies im Einzelfall auch ein geringerer oder höherer Stundensatz sein. Es ist auch möglich, zunächst eine beschränkte Anzahl von Stunden zu vereinbaren.

Dr. Hella Fischer
Rechtsanwältin

Reichsstraße 46
53125 Bonn

Telefon 0228 92999063
Fax 0228 92997508

info@kanzlei-hella-fischer.de
www.kanzlei-hella-fischer.de

©2025 Kanzlei Dr. Hella Fischer

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PODCAST. Mutige Frauen. Ehrliche Geschichten.

schlagsahnentrauma

Zu Gast ist Natascha von Zuckermädchens Konditorei Zu Gast ist Natascha von Zuckermädchens Konditorei in Bonn – eine Konditorin mit klarer Haltung und ganz viel Liebe fürs Handwerk.

Wir sprechen darüber, warum Konditorei in Deutschland Zukunft hat: gutes Essen wird wichtiger, Cafés werden kreativer und Torten müssen heute nicht nur schmecken, sondern auch instagrammable sein. Zwischen Buttercreme, Backshows und Social Media entsteht gerade ein frischer Wind, der das klassische Café neu erfindet.

Natascha erzählt offen, wie sie den Spagat meistert:
zwischen wirtschaftlichen Realitäten und perfekter Optik,
zwischen Selbstbestimmtheit und Selbstfürsorge,
zwischen hektischem Tagesgeschäft und der totalen Ruhe beim filigranen Verzieren am Abend.

Ihr Qualitätsanspruch ist dabei unverhandelbar: keine zuckerfreien Experimente, keine fettreduzierten Kompromisse – echte Zutaten, echte Leidenschaft.

Jetzt reinhören, über da, wo es Podcasts gibt

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#selbstfürsorge
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„Ich wollte etwas Lebendiges schaffen – und Frauen „Ich wollte etwas Lebendiges schaffen – und Frauen sichtbar machen.“

Marianne Pitzen ist Gründerin und Direktorin des ersten Frauenmuseums der Welt – und das schon seit 45 Jahren! 

Weil ihr die alten Museen zu langweilig waren, gründete sie ein Museum, das laut und leise zugleich sein darf – lebendig, mutig, emotional. Ein Ort, an dem Frauen, ihre Geschichten und Taten ins Licht gerückt werden.

Aktuell zeigt sie im Frauenmuseum die Ausstellung „Sheroes“ – über Heldinnen, die anders sind als Helden.
Heldinnen helfen, wo es nötig ist. Sie handeln, ohne nach Ruhm zu streben – und bringen sich dabei oft selbst in Gefahr.

Marianne Pitzen sagt: „Rückschläge gehören dazu. Man muss sie aushalten – nur so wächst Mut und Kraft, weiterzumachen.“
Ihre Energie schöpft sie aus Begegnungen, aus Kunst, aus dem Leben selbst. Sie lenkt den Blick auf das Positive – und steckt mit ihrem Mut an.

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Caroline Rouane ist Leiterin einer Kindertagesstät Caroline Rouane ist Leiterin einer Kindertagesstätte – und das aus voller Überzeugung.

Als Au-Pair-Mädchen kam sie nach Deutschland, entdeckte ihre Leidenschaft für die Arbeit mit Kindern und blieb. Aus der Kinderpflegerin wurde eine Erzieherin – und schließlich eine Leiterin, die gar nicht nach dem Titel strebte, sondern Verantwortung aus Verbundenheit übernahm. 

Caroline führt ihr Team mit Ruhe, Herz und echtem Miteinander. Sie sagt: „Ich will, dass es in der Kita gut läuft, die Kinder glücklich sind – und dass wir fröhlich, miteinander und füreinander arbeiten.“

Wie sie diese Haltung lebt, warum sie gar nicht gestresst wirkt und was ihr Team so besonders macht – darum geht’s in der neuen Folge.

Jetzt reinhören - überall da, wo es podcasts gibt.

#Kita
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#Erzieherin
#selbstverständlicheFührung
#VerantwortungausVerbundenheit
#FraueninderFührung
Tanja de Wendt ist Stuntfrau und Schauspielerin – Tanja de Wendt ist Stuntfrau und Schauspielerin – und eine Meisterin darin, im Moment zu leben. Ob sie sich in Brand setzt, mit Autos überschlägt oder aus großen Höhen springt: Sie ist ganz präsent und voller Energie.

Aufgewachsen in einem patriarchalischen Umfeld, lernte sie zunächst, die Erwartungen anderer zu erfüllen. In der Pubertät begann sie zu rebellieren – und beschloss, ihr Leben nach eigenen Regeln zu gestalten. Heute lebt sie konsequent nach ihrem Glaubenssatz: Aufgeben ist keine Option.

In dieser Folge erzählt Tanja,

wie sie mit Angst umgeht,
warum Routine ihr größter Feind ist,
weshalb Sicherheit eine Illusion bleibt,

und warum sie im Stuntteam ihr zweites Zuhause gefunden hat.

Eine inspirierende Geschichte über Mut, Authentizität und die Kraft, Grenzen immer wieder zu verschieben.

Jetzt reinhören, überall da, wo es Podcasts gibt.

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„Wann ist ein Mann ein Mann?“ Diese Frage bringt „Wann ist ein Mann ein Mann?“ 
Diese Frage bringt viele Männer eher in Enge als in Freiheit.

Oliver Müller spricht in unserer neuen Folge darüber, wie schwer es sein kann, als Mann sein authentisches Selbst zu finden. Schon als Kind hat er gespürt: Die gesellschaftlichen Erwartungen passten nicht zu ihm – stark, sportlich, kämpferisch, leistungsorientiert.

Doch er ging seinen eigenen Weg und fand zu einer wichtigen Erkenntnis:

 „Ich bin einzigartig – und ich darf so sein, wie ich bin.“

Heute setzt Oliver sich dafür ein, dass Männer einen geschützten Raum bekommen, um zu reflektieren – ohne bewertet zu werden. Denn das alte Bild vom „Kämpfer“ ist überholt, und viele der Angebote zum Thema Männlichkeit sind immer noch toxisch.

Es geht um etwas anderes: Vertrauen in sich selbst. Ehrlichen Austausch. Und den Mut, zu sich zu stehen.
Davon profitieren nicht nur Männer, sondern wir alle.
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