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Dr. Hella FischerDr. Hella Fischer
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Panta rhei - Dr. Hella Fischer: Lebensmotto
Panta rhei - Dr. Hella Fischer: Lebensmotto

Panta rhei.

Panta rhei – alles fließt, so lautet mein Lebensmotto. Übersetzt heißt es: „Alles ist in Bewegung, nichts bleibt fest, nichts bleibt stabil. Alles verändert sich.“ (Heraklit)

Diese philosophische These hat sich in meinem Leben immer wieder bewahrheitet. Kleine und große Krisen haben sich mir wie Felsbrocken in einem Fluss entgegengestellt, an denen sich das Wasser bricht. Überkommenes will losgelassen, Neues will begrüßt werden. Psychische, körperliche und emotionale Herausforderungen wollen bewältigt werden. Privates und berufliches Leben nehmen abwechselnd unterschiedlichem Maße Raum ein und lassen sich doch nicht voneinander trennen. Veränderungen machen mir mein Leben deutlich. Sie führen mir vor Augen, dass ich lebendig bin. Mein Ziel ist es, möglichst nahe an eine authentische, mit mir selbst und meiner Umwelt verbundene Lebensweise zu gelangen. Dies gilt auch in Bezug auf meine berufliche Tätigkeit.

 

Mein Werdegang

geboren 1965 in Solingen
verheiratet,
Mutter von drei erwachsenen Kindern

Qualifikation

1984 – 1986
Studium der Rechtswissenschaften und fachspezifische Fremdsprachenausbildung in Italienisch an der Universität Passau

1986 – 1990
Studium der Rechtswissenschaften an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster

1991
abgeschlossen mit der ersten juristischen Staatsprüfung am Oberlandesgericht Hamm

1992 – 1993
Anfertigung der Dissertation zum Erbschaftserwerb im deutschen und italienischen Recht, wissenschaftliche Mitarbeit am Lehrstuhl für Römisches Recht der Westfälischen Wilhelms- Universität Münster bei Prof. Dr. Berthold Kupisch, Münster

1993 – 1995
Referendariat am Landgericht Wuppertal mit Schwerpunkt am Verwaltungsgericht Düsseldorf sowie Wahlanwaltsstation bei Prof. Dr. Raimund Wimmer, Kanzlei Busse und Miessen, Bonn

1996
abgeschlossen mit der zweiten juristischen Staatsprüfung am Justizministerium in Düsseldorf Promotion zum Doktor der Rechte an der Westfälischen Wilhelms- Universität Münster seit

2004
selbstständige Rechtsanwältin in eigener Kanzlei in Bonn

2016
Ausbildung zur Mediatorin unter Einbeziehung des Coachings Fachlehrgang Mediation Deutsche AnwaltAkademie Aufbaukurs Mediation Deutsche AnwaltAkademie

2023
Ausbildung zum Business und Legal Coach bei der CLP Academy (Dr. Geertje Tutschka) auf PCC Niveau

2024
Zertifiziert zum Symbolon-Reflexionsprofi im Bereich Symbolon-Coaching für Reflexionskompetenz

Dr. Hella Fischer
Rechtsanwältin

Reichsstraße 46
53125 Bonn

Telefon 0228 92999063
Fax 0228 92997508

info@kanzlei-hella-fischer.de
www.kanzlei-hella-fischer.de

©2025 Kanzlei Dr. Hella Fischer

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PODCAST. Mutige Frauen. Ehrliche Geschichten.

schlagsahnentrauma

Zu Gast ist Natascha von Zuckermädchens Konditorei Zu Gast ist Natascha von Zuckermädchens Konditorei in Bonn – eine Konditorin mit klarer Haltung und ganz viel Liebe fürs Handwerk.

Wir sprechen darüber, warum Konditorei in Deutschland Zukunft hat: gutes Essen wird wichtiger, Cafés werden kreativer und Torten müssen heute nicht nur schmecken, sondern auch instagrammable sein. Zwischen Buttercreme, Backshows und Social Media entsteht gerade ein frischer Wind, der das klassische Café neu erfindet.

Natascha erzählt offen, wie sie den Spagat meistert:
zwischen wirtschaftlichen Realitäten und perfekter Optik,
zwischen Selbstbestimmtheit und Selbstfürsorge,
zwischen hektischem Tagesgeschäft und der totalen Ruhe beim filigranen Verzieren am Abend.

Ihr Qualitätsanspruch ist dabei unverhandelbar: keine zuckerfreien Experimente, keine fettreduzierten Kompromisse – echte Zutaten, echte Leidenschaft.

Jetzt reinhören, über da, wo es Podcasts gibt

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„Ich wollte etwas Lebendiges schaffen – und Frauen „Ich wollte etwas Lebendiges schaffen – und Frauen sichtbar machen.“

Marianne Pitzen ist Gründerin und Direktorin des ersten Frauenmuseums der Welt – und das schon seit 45 Jahren! 

Weil ihr die alten Museen zu langweilig waren, gründete sie ein Museum, das laut und leise zugleich sein darf – lebendig, mutig, emotional. Ein Ort, an dem Frauen, ihre Geschichten und Taten ins Licht gerückt werden.

Aktuell zeigt sie im Frauenmuseum die Ausstellung „Sheroes“ – über Heldinnen, die anders sind als Helden.
Heldinnen helfen, wo es nötig ist. Sie handeln, ohne nach Ruhm zu streben – und bringen sich dabei oft selbst in Gefahr.

Marianne Pitzen sagt: „Rückschläge gehören dazu. Man muss sie aushalten – nur so wächst Mut und Kraft, weiterzumachen.“
Ihre Energie schöpft sie aus Begegnungen, aus Kunst, aus dem Leben selbst. Sie lenkt den Blick auf das Positive – und steckt mit ihrem Mut an.

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Caroline Rouane ist Leiterin einer Kindertagesstät Caroline Rouane ist Leiterin einer Kindertagesstätte – und das aus voller Überzeugung.

Als Au-Pair-Mädchen kam sie nach Deutschland, entdeckte ihre Leidenschaft für die Arbeit mit Kindern und blieb. Aus der Kinderpflegerin wurde eine Erzieherin – und schließlich eine Leiterin, die gar nicht nach dem Titel strebte, sondern Verantwortung aus Verbundenheit übernahm. 

Caroline führt ihr Team mit Ruhe, Herz und echtem Miteinander. Sie sagt: „Ich will, dass es in der Kita gut läuft, die Kinder glücklich sind – und dass wir fröhlich, miteinander und füreinander arbeiten.“

Wie sie diese Haltung lebt, warum sie gar nicht gestresst wirkt und was ihr Team so besonders macht – darum geht’s in der neuen Folge.

Jetzt reinhören - überall da, wo es podcasts gibt.

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Tanja de Wendt ist Stuntfrau und Schauspielerin – Tanja de Wendt ist Stuntfrau und Schauspielerin – und eine Meisterin darin, im Moment zu leben. Ob sie sich in Brand setzt, mit Autos überschlägt oder aus großen Höhen springt: Sie ist ganz präsent und voller Energie.

Aufgewachsen in einem patriarchalischen Umfeld, lernte sie zunächst, die Erwartungen anderer zu erfüllen. In der Pubertät begann sie zu rebellieren – und beschloss, ihr Leben nach eigenen Regeln zu gestalten. Heute lebt sie konsequent nach ihrem Glaubenssatz: Aufgeben ist keine Option.

In dieser Folge erzählt Tanja,

wie sie mit Angst umgeht,
warum Routine ihr größter Feind ist,
weshalb Sicherheit eine Illusion bleibt,

und warum sie im Stuntteam ihr zweites Zuhause gefunden hat.

Eine inspirierende Geschichte über Mut, Authentizität und die Kraft, Grenzen immer wieder zu verschieben.

Jetzt reinhören, überall da, wo es Podcasts gibt.

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„Wann ist ein Mann ein Mann?“ Diese Frage bringt „Wann ist ein Mann ein Mann?“ 
Diese Frage bringt viele Männer eher in Enge als in Freiheit.

Oliver Müller spricht in unserer neuen Folge darüber, wie schwer es sein kann, als Mann sein authentisches Selbst zu finden. Schon als Kind hat er gespürt: Die gesellschaftlichen Erwartungen passten nicht zu ihm – stark, sportlich, kämpferisch, leistungsorientiert.

Doch er ging seinen eigenen Weg und fand zu einer wichtigen Erkenntnis:

 „Ich bin einzigartig – und ich darf so sein, wie ich bin.“

Heute setzt Oliver sich dafür ein, dass Männer einen geschützten Raum bekommen, um zu reflektieren – ohne bewertet zu werden. Denn das alte Bild vom „Kämpfer“ ist überholt, und viele der Angebote zum Thema Männlichkeit sind immer noch toxisch.

Es geht um etwas anderes: Vertrauen in sich selbst. Ehrlichen Austausch. Und den Mut, zu sich zu stehen.
Davon profitieren nicht nur Männer, sondern wir alle.
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